Ich bin jetzt seit zwei Tagen hier.
Am Sonntag bin ich von Düsseldorf nach Paris und dann von Paris nach Philly gefolgen. Die Flüge waren ganz gut. Nur leider hatte der Flug von Paris aus 2 Stunden Verspätung. Als wir in dem Flieger saßen, wurde uns mitgeteilt, dass etwas kaputt seie und sie es reparieren würden. Es endete damit, dass ein komplett besetztes Flugzeug zwei Stunden warten musste und ich sogar von meinem Fenster aus die Reparaturarbeiten sehen konnte.
Ich (und Julia aus Frankreich, die im selben Flieger war), kamen dann schließlich als letzte (von einer Gruppe von 10 internationals) in Philly an und wurden mit einem Reisebus zum College gefahren (ca.5 Stunden). Ich kam also nachts um 1:30 Uhr hier an.
Ich war etwas geschockt, weil anfangs nichts funktionierte. Da man für's Telefon so etwas wie eine Karte kaufen muss, mein Handy nicht umgestellt war und ich für mein W-Lan kein Passwort hatte, ging nichts.
Am nächsten Tag waren dann maßig Einführungsveranstaltung und eine Campus Tour und viel Programm.
Heute war dasselbe. Vorhin war ein "first friends dinner" wo jedem international ein amerikanischer Stundent zur Seite gestellt wurde. Mein "first friend" war sehr nett und ich denke, dass wir uns noch öfter sehen werden. Danach wollten wir (hier sind noch zwei andere deutsche in demselben Wohnheim) zurück laufen, da das dinner ausnahmsweise in der Stadt war und wir haben und verlaufen, dann nach dem Weg gefragt und ein netter Amerikaner hat uns zurück gebracht. Wir waren für eine Strecke von normalerweise 10 min, fast 1 Stunde unterwegs.
Und jetzt sind wir alle drei hier in meinem Zimmer und haben mittlerweile W-Lan laufen und gehen vielleicht gleich noch zu einer Party. Hier sind jeden Abend irgendwelche Partys.
Mein Fazit der ersten beiden Tage: Ich hab sehr viele Leute kennen gelernt und sehr viel gesehen und es gefällt mir ganz gut!
Hier im Apartment sind leider bis jetzt nur (hier sind 4 Doppelzimmer) zwei andere da und ich freue mich schon riesig auf mein roommate Laura, die leider erst sonntag kommt. Die Amerikaner bringen ganz viele Sachen mit um die Zimmer schöner zu gestalten (wie z.B. Fernseher, Kühlschränke, Mikrowellen, Teppiche, Vorhänge, usw. für jedes Zimmer).
Am Sonntag bin ich von Düsseldorf nach Paris und dann von Paris nach Philly gefolgen. Die Flüge waren ganz gut. Nur leider hatte der Flug von Paris aus 2 Stunden Verspätung. Als wir in dem Flieger saßen, wurde uns mitgeteilt, dass etwas kaputt seie und sie es reparieren würden. Es endete damit, dass ein komplett besetztes Flugzeug zwei Stunden warten musste und ich sogar von meinem Fenster aus die Reparaturarbeiten sehen konnte.
Ich (und Julia aus Frankreich, die im selben Flieger war), kamen dann schließlich als letzte (von einer Gruppe von 10 internationals) in Philly an und wurden mit einem Reisebus zum College gefahren (ca.5 Stunden). Ich kam also nachts um 1:30 Uhr hier an.
Ich war etwas geschockt, weil anfangs nichts funktionierte. Da man für's Telefon so etwas wie eine Karte kaufen muss, mein Handy nicht umgestellt war und ich für mein W-Lan kein Passwort hatte, ging nichts.
Am nächsten Tag waren dann maßig Einführungsveranstaltung und eine Campus Tour und viel Programm.
Heute war dasselbe. Vorhin war ein "first friends dinner" wo jedem international ein amerikanischer Stundent zur Seite gestellt wurde. Mein "first friend" war sehr nett und ich denke, dass wir uns noch öfter sehen werden. Danach wollten wir (hier sind noch zwei andere deutsche in demselben Wohnheim) zurück laufen, da das dinner ausnahmsweise in der Stadt war und wir haben und verlaufen, dann nach dem Weg gefragt und ein netter Amerikaner hat uns zurück gebracht. Wir waren für eine Strecke von normalerweise 10 min, fast 1 Stunde unterwegs.
Und jetzt sind wir alle drei hier in meinem Zimmer und haben mittlerweile W-Lan laufen und gehen vielleicht gleich noch zu einer Party. Hier sind jeden Abend irgendwelche Partys.
Mein Fazit der ersten beiden Tage: Ich hab sehr viele Leute kennen gelernt und sehr viel gesehen und es gefällt mir ganz gut!
Hier im Apartment sind leider bis jetzt nur (hier sind 4 Doppelzimmer) zwei andere da und ich freue mich schon riesig auf mein roommate Laura, die leider erst sonntag kommt. Die Amerikaner bringen ganz viele Sachen mit um die Zimmer schöner zu gestalten (wie z.B. Fernseher, Kühlschränke, Mikrowellen, Teppiche, Vorhänge, usw. für jedes Zimmer).
posted by Christa @ 9:51 PM
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